Punschen 7. Dezember 2008


Agnete war diesmal so lieb, und hat ihre Erinnerung an diesen gemütlichen Abend in Form eines Gedichts „zu Papier“ gebracht:

Was ich im Advent sah..
Es war eine klare Winternacht..
Hm, na ja, vielleicht nicht ganz so klar,
aber auf jeden fall war es eine Winternacht..
Und da hab ich mir gedacht,
versuch‘ es mal mit einem Gedicht,
denn das hatten wir noch nicht:
Ich sah halt keine Engel,
dafür jede Menge Bengel!
Ich sah Michi und Peter, Alfi, Andi, Mario
guter Dinge und sehr froh,
denn der große Männerwunsch
vom Hopfenblüten-Weihnachtspunsch
wurde ihnen nicht verwehrt,
und er wurde redlich geehrt..ähm..geleert
Ich sah Christine, Doris und Ullilein,
die fanden den Glögg auch wirklich fein.
Es duftete nach Kardamom und Zimt,
ein jeder war weihnachtlich gestimmt.
Lisa-Marie und Isabella
kamen wie immer mit vollem Teller,
Schmalzbrote gab es jede Menge,
und da gab es ein Gedränge,
und wer nicht gleich eines essen kann,
der kommt später noch mal dran!
Als wär das alles nicht genug,
gab’s Lebkuchen und Kekse in einem Zug,
der Kinderpunsch war auch bereit,
da freuten sich nicht nur die kleinen Leut,
Barbara kam er gerade recht,
denn er schmeckte ihr gar nicht schlecht.
Ich sah Sarah und Christof, die genossen ihn sehr,
und so war die Kanne bald schon leer.
Mit dabei auch Bettina und Klaus,
für Gewürzwein und Met einen
dicken Applaus!
Andis Speckbrote ein Genuss,
und so bleibt mir nur noch zum Schluss
zu sagen, Leute es war fein,
so könnt es jeden Winter sein!

Agnete, 2/5