Kegeln 25. April 2009


Sehr rasch fanden sich diesmal alle Kegelfreunde ein, so konnten wir halbwegs pünktlich die schon mit mächtig Kohldampf erwartete Stelze genießen, und es war ein Genuss, sehr viel besser ist’s im Schweizer Haus auch nicht. Mit den obligatorischen Beilagen- Krautsalat, Essiggurkerl, Senf und Kren, der auch die verstopfteste Nase frei macht, zum löschen ein leckeres Bierchen, mancher halt Apfelsaft(brrrrrr)haben wir es uns erstmal so richtig gut gehen lassen. Claus und Bettina haben einen Schokoladenkuchen mitgebracht, von Angelika gab’s leckeren erfrischenden Zitronenkuchen. Darüber sind wir aber erst ein wenig später hergefallen, es is‘ einfach nix mehr reingegangen. Ok, eventuell schon, aber beim ersten Wurf wär’s wahrscheinlich wieder raus…egal….So zahlreich wie an diesem Abend waren wir noch nie, und ganz besonders hat uns gefreut, dass auch ganz liebe Leute der Stiege I dabei waren, Ainoha und Christian, ich hoffe, ihr habt euch gut unterhalten und seid auch das nächste Mal wieder mit von der Partie! Und, Christine, das nächste Mal würde ich Dich auch gerne wieder mit dabei haben, der Mike war gaaaaanz traurig…hm… 😉 Auch diesmal war wieder Luca, unser jüngster der Sellingergasse, mit, und, hat dieser Lauser doch tatsächlich schon ein Kegel-Leiberl. Steht ihm gut. Aber net lang, wenn der Kerl weiter so Gas gibt…

So wurde wieder kräftig gekegelt, diesmal hat die Bahn nich w.o. gegeben, soll heißen, dass sich Peter entweder ein wenig zusammengerissen hat beim werfen (wos i auba net glaub) oder die haben die Bahn einfach Peter-sicher gemacht. Ein Blick auf die Uhr- schon halb Elf, die Zeit vergeht so schnell…spricht für Kurzweile..also wurde mal ein kleines Kaffeepäuschen eingelegt, nun kamen auch die leckeren Kuchen zum Zug. Es war ein kleiner Kampf von mächtig deftigen Schokokuchen gegen locker leichten Zitronenkuchen..nach drei Runden habe ich aufgegeben… ;-).

Mit der süßen Stärkung ging es dann ans schon legendäre Zapfenschießen, Weiberl gegen Manderl, die Teufelinnen hatten die Nase vorn. Naja. Was wir unbedingt auch weiter machen sollten, ist das spielen auf 10 Schübe, da wird der Ehrgeiz a bisserl mehr angespornt. Ein zweiter Blick auf die Uhr, lange nach Mitternacht, Zeit zum nach Hause gehen.

Schön war’s- wann ist der nächste Termin, Alfi? 😉

Andreas, 2/1